Klüberfood NH1 87-703: Synthetisches Schmierfett für Anwendungen mit EPDM- Dichtungen
Spezialschmierfett mit hoch viskosen Silikonölen und PTFE- Festschmierstoffen
Inhaltsverzeichnis
- Produktbeschreibung
- Vorteile
- Anwendungsgebiete
- Anwendungshinweise
Produktbeschreibung
Klüberfood NH1 87-703 ist ein Spezialschmierfett, entwickelt für höchste Sauberkeitsanforderungen in Prozessanlagen. Basierend auf hoch viskosen Silikonölen und angereichert mit PTFE Festschmierstoffen, bietet dieses Produkt eine optimale Leistung. NSF H1 registriert und konform mit FDA 21 CFR \'a7 178.3570, eignet es sich besonders für den unvorhergesehenen Kontakt mit Lebensmitteln, Kosmetika, Medikamenten oder Tierfutter. Seine einzigartige Zusammensetzung gewährleistet die Zuverlässigkeit Ihrer Produktionsprozesse, während es gleichzeitig die Dichtungslebensdauer verlängert.
Vorteile
- Verlängerte Nachschmierintervalle und verbesserte Dichtungslebensdauer
- Gute EPDM- Verträglichkeit
- Hohe Beständigkeit gegen Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Wasser und Dampf
- NSF ISO 21469 zertifiziert für optimale Hygiene in der Produktion
Anwendungsgebiete
Ideal für den Einsatz in Armaturen mit EPDM-Dichtungen in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Klüberfood NH1 87-703 reduziert Reibung und Verschleiß in Dichtungen und ist ebenso geeignet für langsam laufende, niedrig belastete Wälzlager in der Getränkeindustrie. Seine Beständigkeit gegen Kalt- und Heißwasser, Dampf sowie diverse Desinfektions- und Reinigungsmittel macht es zu einem vielseitigen Produkt.
- Lebensmittel- und Pharmaindustrie
- Getränkeindustrie, insbesondere für Wälzlager
- Kompatibel mit verschiedenen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln
Anwendungshinweise
Das Schmierfett kann mittels Spatel, Fettpresse oder direkt aus der Tube aufgetragen werden. Besondere Sorgfalt ist geboten bei der Förderung hoch viskoser Schmierstoffe, um die Luftansaugung und oxidative Zersetzung zu vermeiden. Empfohlen wird die Verarbeitung bei niedrigen Pumpendrücken und in Leitungen mit großem Durchmesser. Bei unterschiedlichen Anlagenkonfigurationen sollte eine individuelle Klärung der Förderbarkeit mit dem Anlagenhersteller erfolgen.