POLYLUB GLY 791: Synthetisches Schmierfett für Gleitlager
Effizientes Gleitlagerfett für hohe mechanische Belastungen und hohe Temperaturen
Inhaltsverzeichnis
- Produktbeschreibung
- Vorteile
- Anwendungsgebiete
- Anwendungshinweise
Produktbeschreibung
POLYLUB GLY 791, basierend auf synthetischem Kohlenwasserstofföl, Mineralöl und Speziallithiumseife, ist ein fortschrittliches Schmierfett, entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen. Dieses Produkt eignet sich hervorragend für die Reibungsreduzierung und den Verschleißschutz von Gleitlagern und Gleitführungen unter verschiedenen Betriebsbedingungen. Es bietet eine optimale Leistung in einem breiten Spektrum von Betriebsbedingungen \endash von niedrigen bis zu hohen Geschwindigkeiten und Lasten, sowie Temperaturen, und ist besonders effektiv bei faserverstärkten Kunststoffbauteilen und Metall-Kunststoff-Gleitpaarungen. Klüber POLYLUB GLY 791 zeichnet sich durch seine Anpassungsfähigkeit an Kunststoffe aus, wobei es die typischen Nachteile von Festschmierstoffen vermeidet.
Vorteile
- Für Metall/Metall- und Kunststoff/Stahl-Paarungen geeignet
- Neutrales Verhalten gegenüber vielen Kunststoffen und Elastomeren
- Guter Verschleiß- und Korrosionsschutz
- Vielseitig einsetzbar für ein breites Spektrum von Betriebsbedingungen
- Frei von Festschmierstoffen, ideal für Kunststoffschmierung
Anwendungsgebiete
POLYLUB GLY 791 ist ideal für eine Vielzahl von Anwendungen in der Industrie und Automobilbranche. Es eignet sich besonders für Sitzmechaniken, Schwingungsdämpfer, sowie verschiedene Arten von Gleitlagern und Gleitführungen. Dieses Schmierfett ist effektiv in Anwendungen, wo der Aufbau eines hydrodynamischen Schmierfilms nicht möglich ist, und trägt zur Geräuschreduzierung sowie zur Vermeidung von Knackgeräuschen bei.
- Automobilindustrie: Sitzmechaniken, Schwingungsdämpfer
- Industrielle Anwendungen: Diverse Gleitlager und Gleitführungen
- Wälzlagerfett
- Gleitlagerfett
Anwendungshinweise
POLYLUB GLY 791 kann einfach und flexibel aufgetragen werden, sei es mittels Pinsel, Spatel, Fettpresse oder in automatischen Dosiersystemen. Die Förderbarkeit in automatischen Dosiersystemen ist gegeben, jedoch sollte eine Abstimmung auf das jeweilige System erfolgen. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir, insbesondere vor Serienanwendungen, die Kompatibilität mit den verwendeten Materialien zu prüfen.