Klübersynth GEM 4 N: Synthetisches Hochleistungsgetriebe- und Mehrzwecköl mit KlüberComp Lube Technology
Ausgewählte, hochwertige Rohstoffe und moderne Additive ermöglichen Höchstleistungen der geschmierten Getriebekomponenten.
Inhaltsverzeichnis
- Produktbeschreibung
- Vorteile
- Anwendungsgebiete
- Anwendungshinweise
Produktbeschreibung
Das Klübersynth GEM 4 N ist ein synthetisches Hochleistungsgetriebe- und Mehrzwecköl, entwickelt auf Polyalphaolefinbasis, um den anspruchsvollen Anforderungen moderner Getriebe gerecht zu werden. Durch die innovative KlüberComp Lube Technology bietet es eine optimale Schmierleistung für alle Getriebekomponenten. Dieses Öl übertrifft die Anforderungen für Schmieröle CLP nach DIN 51517-3 und bietet einen umfassenden Schutz gegen Fressschäden, selbst unter extremen Lastbedingungen.
Vorteile
- Hohe Sicherheit vor Fressen
- Ausgezeichneter Verschleißschutz für Verzahnungen und Wälzlager
- Gute Scherstabilität und Schmierfilmausbildung
- Schutz vor Graufleckenbildung
- Ausgezeichnete Alterungs- und Oxidationsstabilität
- Optimales Viskositäts-Temperatur-Verhalten
- Energieeinsparungen durch verbessertes Reibungsverhalten
- Kompatibilität mit verschiedenen Elastomeren
- Zahlreiche Freigaben von Getriebe-OEMs
Anwendungsgebiete
Klübersynth GEM 4 N eignet sich besonders für die Schmierung hoch belasteter Stirn-, Kegel- und Planetengetriebe in Industrien wie Windkraft, Stahl, Bergbau und Zuckerindustrie. Es ist auch für Standard-Schneckengetriebe gemäß DIN 3996 und für die Schmierung von Wälzlagern, Zahnkupplungen, Ketten und anderen Komponenten geeignet.
- Stirn-, Kegel- und Planetengetriebe
- Standard-Schneckengetriebe gemäß DIN 3996
- Gleit- und Wälzlager
- Zahnkupplungen und Ketten
Anwendungshinweise
Klübersynth GEM 4 N kann für Tauch-, Tauchumlauf- und Einspritzschmierung verwendet werden. Es ist kompatibel mit Tropfölern, Pinseln, Ölkannen und automatischen Schmiersystemen. Bei der Verwendung mit automatischen Systemen sollten die Viskositätsanforderungen beachtet werden. Eine Mischbarkeit mit Mineralölen ist gegeben, wobei die Restmenge des vorherigen Öls 5% nicht überschreiten sollte.